Tag der Pharmazie 2016


Uni-Einblick für Thüringens Schüler
Tag der Pharmazie 2016

Abwechslungsreich, krisensicher und angesehen: Der Apothekerberuf bietet naturwissenschaftlich interessierten Abiturienten beste Berufsaussichten. Thüringens Schülerinnen und Schülern können am 28. September 2016 an der Universität Jena in den Apothekerberuf reinschnuppern.

Der Tag der Pharmazie am 28. September wendet sich an Thüringer Schülerinnen und Schüler der 10., 11. und 12. Klassen. Ihre Einladung erhalten die Schüler über ihre Schule. Einen ganzen Tag lang verwandeln Mikroskope, Reagenzgläser und Chemikalien den Jenaer Universitätscampus in ein riesiges pharmazeutisches Labor, das die jugendlichen Besucher zum aktiven "Schnuppern" einlädt. Vorträge, Podiumsdiskussionen und eine Vielzahl von Informationsständen beleuchten Ausbildung und Tätigkeitsfelder von Pharmazeuten in ihrer ganzen Bandbreite – von Arbeitszeiten bis Zukunftsperspektiven.

Sichere Berufsaussichten für Pharmazeuten

Die Zukunftsperspektiven sind rosig. Danny Neidel, Geschäftsführer der Landesapothekerkammer Thüringen (LAKT), erläutert: „Aktuellen Prognosen zufolge werden im Jahr 2025 thüringenweit rund 400 Apothekerstellen unbesetzt sein, vor allem in ländlichen Regionen.“ Um diesen Trend zu stoppen, werben Thüringens Apothekerinnen und Apotheker seit einiger Zeit aktiv um pharmazeutischen Nachwuchs – um "Helden der Gesundheit“.

Flexible Aufgaben

Ob Arzneimittel-Forschung in Industrie und Hochschule, öffentliches Gesundheitswesen oder wohnortnahe Apotheke: Ihre breit gefächerte naturwissenschaftliche Ausbildung macht Pharmazeuten flexibel einsetzbar. Und garantiert eine abwechslungsreiche, sozial verantwortliche Tätigkeit: „Die Aufgabenstellungen sind so verschieden wie die Patienten, mit denen man täglich zu tun hat“, umreißt Apotheker Neidel: „Künftige Apotheker sollten daher neben hohem Verantwortungsbewusstsein unbedingt auch soziale Kompetenz und Freude am Umgang mit Menschen mitbringen.“ Denn um deren Gesundheit geht es. „Wer das entsprechende kaufmännische Know-how mitbringt, kann sich sogar selbständig machen und sein eigenes Geschäft führen“, weiß Neidel.

Quelle: Landesapothekerkammer Thüringen

News

Weg mit den Halsschmerzen!
Frau mit Schal hält eine Lutschtablette. Tabletten gegen Halschmmerzen enthalten oft entzündungshemmende Wirkstoffe.

Lutschen, gurgeln, inhalieren

Ob bei einer Erkältung, Grippe oder einer Corona-Infektion: Halsschmerzen als Begleitsymptom sind so lästig wie häufig. Mit Lutschtabletten, Sprays und Gurgellösungen aus der Apotheke lassen sich die Beschwerden aber meist gut lindern.   mehr

Notdienst der Apotheken
Patient wird in der Apotheke bedient. Bei Notfällen an Feiertagen und nachts hilft der Apotheken-Notdienst mit Medikamenten weiter.

Bereitschaft rund um die Uhr

Wer über die Feiertage plötzlich erkrankt, muss nicht bis zum nächsten Werktag auf Medikamente und fachliche Beratung warten – dem Apotheken-Notdienst sei Dank.   mehr

Erste Hilfe bei Babyschnupfen
Erste Hilfe bei Babyschnupfen

Durchatmen erleichtern

Meist kommt er im zweiten Lebenshalbjahr: der erste Babyschnupfen. Für den Säugling ist eine verstopfte Nase dabei eine echte Herausforderung. Die Atmung ist erschwert, Trinken und Schlafen sind kaum noch möglich.   mehr

Wenn Nahrung Medikamente stört
Wenn Nahrung Medikamente stört

Von Milch bis Lakritze

Manche Nahrungsmittel können die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Besonders aufpassen muss man z.B. bei Milch, Kaffee und Grapefruits.   mehr

Kinder: Bei Reanimation nicht zögern!
Kinder: Bei Reanimation nicht zögern!

Deutlich bessere Überlebenschancen

Bei Notfällen ist Zeit ein entscheidender Faktor. Das gilt auch, wenn Kinder einen Herzstillstand erleiden. Je früher dann reanimiert wird, umso höher sind die Überlebenschancen.   mehr

Alle Neuigkeiten anzeigen

Beratungsclips

Antibiotikumsaft mit Löffel

Antibiotikumsaft mit Löffel

Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

Wir bieten Ihnen viele unterschiedliche Beratungsclips zu erklärungsbedürftigen Medikamenten an. Klicken Sie einmal rein!

Marien-Apotheke
Inhaber Stephan Menzel
Telefon 0203/50 06 50
Fax 0203/5 00 65 10
E-Mail marien@menzelapotheken.de