Organspende von Jugendlichen


Internetfilm zur Entscheidungshilfe
Organspende von Jugendlichen

Mit der Entscheidung zur Organspende tun sich viele Menschen schwer. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung richtet sich nun speziell an Jugendliche, um sie über die verschiedenen Möglichkeiten der Spende zu informieren.

Jugendliche fühlen sich nicht ausreichend informiert

Der Organspendeausweis hat unter Jugendlichen einen guten Ruf: 9 von 10 stehen ihm positiv gegenüber, mehr als die Hälfte hat bereits eine grundsätzliche Entscheidung für oder gegen eine Spende getroffen. Allerdings haben nur wenige Jugendliche diese Entscheidung auch in einem Organspendeausweis dokumentiert. Als Grund geben viele von ihnen fehlendes Wissen über die konkreten Entscheidungsmöglichkeiten an.

Kurzfilm der BZgA erklärt Optionen

Um dieses Wissen zu vermitteln, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) einen 5-minütigen Internetfilm produziert. Der Film „Jein gilt nicht! #entscheidenzählt – Der Organspendeausweis“ richtet sich speziell an die Zielgruppe der 14- bis 25-Jährigen und erklärt dieser leicht verständlich die Optionen des Organspendeausweises. Der Kurzfilm kann im Internet unter https://www.organspende-info.de/organspendeausweis/informieren angeschaut und heruntergeladen werden. Dort finden sich auch Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Organspende.

Jugendliche sensibilisieren Freunde und Familie

Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, betont die Bedeutung der Informationskampagne: „Junge Menschen stehen der Organ- und Gewebespende offen gegenüber. Sie sind hervorragende Multiplikatoren, die das Thema im Freundes- oder Familienkreis diskutieren und für die Notwendigkeit einer persönlichen Entscheidung bei der Organ- und Gewebespende sensibilisieren können.“

Infomaterialien zum Thema Organ- und Gewebespende finden Sie auf der Homepage der BZgA

Hier können Sie den Organspendeausweis bestellen

News

Notdienst der Apotheken
Patient wird in der Apotheke bedient. Bei Notfällen an Feiertagen und nachts hilft der Apotheken-Notdienst mit Medikamenten weiter.

Bereitschaft rund um die Uhr

Wer über die Feiertage plötzlich erkrankt, muss nicht bis zum nächsten Werktag auf Medikamente und fachliche Beratung warten – dem Apotheken-Notdienst sei Dank.   mehr

Erste Hilfe bei Babyschnupfen
Erste Hilfe bei Babyschnupfen

Durchatmen erleichtern

Meist kommt er im zweiten Lebenshalbjahr: der erste Babyschnupfen. Für den Säugling ist eine verstopfte Nase dabei eine echte Herausforderung. Die Atmung ist erschwert, Trinken und Schlafen sind kaum noch möglich.   mehr

Wenn Nahrung Medikamente stört
Wenn Nahrung Medikamente stört

Von Milch bis Lakritze

Manche Nahrungsmittel können die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Besonders aufpassen muss man z.B. bei Milch, Kaffee und Grapefruits.   mehr

Kinder: Bei Reanimation nicht zögern!
Kinder: Bei Reanimation nicht zögern!

Deutlich bessere Überlebenschancen

Bei Notfällen ist Zeit ein entscheidender Faktor. Das gilt auch, wenn Kinder einen Herzstillstand erleiden. Je früher dann reanimiert wird, umso höher sind die Überlebenschancen.   mehr

Softdrinks als Ballaststoffquelle?
Softdrinks als Ballaststoffquelle?

Statt Obst und Gemüse

In den Regalen der Supermärkte tauchen immer wieder neue Modegetränke auf. Jetzt machen ballaststoffreiche High-Fiber-Softdrinks von sich reden. Aber können sie die tägliche Portion Obst und Gemüse ersetzen?   mehr

Alle Neuigkeiten anzeigen

Beratungsclips

Antibiotikumsaft mit Löffel

Antibiotikumsaft mit Löffel

Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

Wir bieten Ihnen viele unterschiedliche Beratungsclips zu erklärungsbedürftigen Medikamenten an. Klicken Sie einmal rein!

Marien-Apotheke
Inhaber Stephan Menzel
Telefon 0203/50 06 50
Fax 0203/5 00 65 10
E-Mail marien@menzelapotheken.de