News Übersicht


Schichtarbeit erhöht Diabetes-Risiko
Maßnahmen für Lebensqualität nötig

Schichtarbeit erhöht Diabetes-Risiko

Schichtarbeit außerhalb der gewöhnlichen Arbeitszeiten verschiebt bei den Betroffenen den Schlaf-Wach-Rhythmus. Dies kann den Glukosestoffwechsel stören und das Risiko für Diabetes Typ 2 erhöhen, warnen Experten der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).
Stimmverlust & Heiserkeit
Hilfe bei Rheumatoider Arthritis

Stimmverlust & Heiserkeit

Heiserkeit und Stimmverlust können Folge von Rheumatoider Arthritis sein. Ist das Sprechen kaum oder gar nicht mehr möglich, belastet die eingeschränkte Kommunikationsfähigkeit die Patienten. Was Betroffene dagegen unternehmen können.
Antibiotikasäfte und Insulinpens
Bitte Schütteln?

Antibiotikasäfte und Insulinpens

Gerührt oder geschüttelt? Die Frage passt auch zu Antibiotikasäften und Insulinpens. Denn bei den so genannten Arznei-Suspensionen ist Schütteln nicht immer die beste Lösung.
Apotheker versorgen Schwerstkranke
Palliativpharmazeuten unersetzbar

Apotheker versorgen Schwerstkranke

Auf die Dienstleistungen der traditionellen Apotheken vor Ort sind sämtliche Patientengruppen angewiesen. Dazu gehören auch schwerkranke Menschen, bei denen die Therapie nicht mehr auf Heilung abzielt, sondern auf eine Linderung der Beschwerden sowie soziale und psychologische Betreuung (Palliativmedizin).
Nahrungsergänzungsmittel
Falsche Versprechen entlarven

Nahrungsergänzungsmittel

„Mit diesem Nahrungsergänzungsmittel nehmen Sie ab – ganz ohne Diät!“ – viele Hersteller versuchen mit reißerischen Werbeslogans uns ihre Produkte schmackhaft zu machen. Doch woran erkennen Patienten falsche Versprechen?
Schmerzgedächtnis bei Kopfschmerzen
Frühe Therapie gegen Dauerschmerz

Schmerzgedächtnis bei Kopfschmerzen

Menschen, die häufig unter Kopfschmerzen leiden, sollten mithilfe einer gezielten Behandlung gegensteuern. Je früher dies geschieht, desto geringer ist die Gefahr für das Entstehen eines Schmerzgedächtnisses.
Einnahmetreue bei Blutdrucksenkern
Durchhalten für Behandlungserfolg

Einnahmetreue bei Blutdrucksenkern

Täglich, bei Bedarf, gelegentlich – wie oft sind Blutdrucksenker einzunehmen? Manche Bluthochdruck-Patienten betrachten ihre Tabletten als Notfallhilfe, andere setzen sie wegen Nebenwirkungen ab. Beides ist falsch.
Retardtabletten und Arzneipflaster
Dumping-Effekt einfach vermeiden

Retardtabletten und Arzneipflaster

Sie wirken länger als andere Arzneiformen – Retardtabletten und Arzneipflaster. Doch bei unsachgemäßer Anwendung setzen sie den gesamten Wirkstoff auf einmal frei. Zum Glück ist dieser sogenannte Dumping-Effekt leicht zu vermeiden.

News

Notdienst der Apotheken
Patient wird in der Apotheke bedient. Bei Notfällen an Feiertagen und nachts hilft der Apotheken-Notdienst mit Medikamenten weiter.

Bereitschaft rund um die Uhr

Wer über die Feiertage plötzlich erkrankt, muss nicht bis zum nächsten Werktag auf Medikamente und fachliche Beratung warten – dem Apotheken-Notdienst sei Dank.   mehr

Erste Hilfe bei Babyschnupfen
Erste Hilfe bei Babyschnupfen

Durchatmen erleichtern

Meist kommt er im zweiten Lebenshalbjahr: der erste Babyschnupfen. Für den Säugling ist eine verstopfte Nase dabei eine echte Herausforderung. Die Atmung ist erschwert, Trinken und Schlafen sind kaum noch möglich.   mehr

Wenn Nahrung Medikamente stört
Wenn Nahrung Medikamente stört

Von Milch bis Lakritze

Manche Nahrungsmittel können die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Besonders aufpassen muss man z.B. bei Milch, Kaffee und Grapefruits.   mehr

Kinder: Bei Reanimation nicht zögern!
Kinder: Bei Reanimation nicht zögern!

Deutlich bessere Überlebenschancen

Bei Notfällen ist Zeit ein entscheidender Faktor. Das gilt auch, wenn Kinder einen Herzstillstand erleiden. Je früher dann reanimiert wird, umso höher sind die Überlebenschancen.   mehr

Softdrinks als Ballaststoffquelle?
Softdrinks als Ballaststoffquelle?

Statt Obst und Gemüse

In den Regalen der Supermärkte tauchen immer wieder neue Modegetränke auf. Jetzt machen ballaststoffreiche High-Fiber-Softdrinks von sich reden. Aber können sie die tägliche Portion Obst und Gemüse ersetzen?   mehr

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Beratungsclips

Antibiotikumsaft mit Löffel

Antibiotikumsaft mit Löffel

Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

Wir bieten Ihnen viele unterschiedliche Beratungsclips zu erklärungsbedürftigen Medikamenten an. Klicken Sie einmal rein!

Marien-Apotheke
Inhaber Stephan Menzel
Telefon 0203/50 06 50
Fax 0203/5 00 65 10
E-Mail marien@menzelapotheken.de